Seele...

„…verleiht dem Menschen seine Persönlichkeit … ist hellblau, wie ein Traum, aber … sie ist ein heller Ort … hinter den Augen führt eine Treppe hinab … ist das Warum wir hier sind … ist für mich eins der schönsten Wörter unseres Vokabulars … in der Person sind Seele und Körper eins …“. So und in vielen anderen Facetten beantworteten Menschen meine spontane Frage nach der Seele. Auf jeweils einem einzelnen weißen, unlinierten Blatt Papier haben sie ihre Antworten und Gedanken aufgeschrieben und aufgemalt. Zusammen mit einem Passfoto ergeben sich spannende Einblicke. zu den Fotos

Ausstellungen

Ausstellung zur Projektwoche ,Gen-Ethik’

Abiturjahrgang Gesamtschule Gelsenkirchen
Sommer 2011

KulturQuartier Hörde SEHFEST

Tag des offenen Ateliers
Herbst 2010

Augenblicke in der Musiktherapie

Musisches Sommerfest
31. August 2008

Kinder & Gefühle

Eigene Gefühle und die der anderen einschätzen zu lernen, stellt eine wichtige Entwicklungsaufgabe während der Kindheit dar und bildet unsere emotionale Kompetenz.
Ich möchte Kinder (mit oder ohne Erzieher und Lehrer) zu einer vielschichtigen, abwechslungsreichen und spannenden Beschäftigung mit den Grundgefühlen Freude, Angst, Wut und Traurigkeit einladen. Dies kann im Rahmen einer Projektwoche oder einer AG in Ihrer Einrichtung geschehen oder als Workshop in meinem Atelier stattfinden.
Wir werden uns anhand von Geschichten, Spielen, Zeichnungen, Musik und Bewegung den einzelnen Gefühlen nähern. Hierdurch werden die Kinder zur unbefangenen Unterhaltung über vielerlei Gefühle angeregt. Die Kinder lernen eigene und fremde Gefühlslagen zu erkennen, sich mit diesen auseinanderzusetzen und eigene Reaktionen zu überprüfen.
Zum Abschluss wird gemeinsam mit den Kindern eine Fotoserie zu den Grundgefühlen erstellt, mit dem Ziel, diese in einer kleinen Ausstellung anderen zu präsentieren, um weiter anzuregen, die bunte Welt der Gefühle nachzuempfinden.     zu den Fotos

Augenblicke
in der Musiktherapie

Wenn sich nun ein vorsichtiges und umsichtiges Hinsehen seiner Eigenart bewußt ist und sie in aller Offenheit auf das Unsichtbare zuträgt, kann es sich ereignen, daß sich das Verborgene und Geheimnisvolle augenblickshaft preisgibt. In solchen Momenten können wir Musik sehen. Das ist uns heute gewährt – dank der Fotographien von Gabriele Klaes, die uns an jene geheimnisvolle Grenze der Sichtbarkeit im Unsichtbaren führen.
Was zeigen uns diese eigens komponierten Fotos?
Sie geben einen Einblick in das musikalische und therapeutische Geschehen, lassen Momente, Situationen, Hinsichten entstehen, die aus dem musiktherapeutischen Kontext herausgelöst sind, ohne ihn zu zerstören oder zu unterbrechen. Sie wirken wie verlängerte Augenblicke, in denen die Zeit aufgehoben scheint, ohne daß ihr eigentlicher Verlauf damit unterbrochen wäre – so, als könnten wir einen Blick verlängern, entzeitlichen, im gleichzeitigen Weiterfluß der Zeit.”
(Vortrag zur Eröffnung der Fotoausstellung Augenblicke in der Musiktherapie)
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